Hier finden Sie eine Auswahl unserer Referenzen

 
 
 
 
 
NEUBAU LABORGEBÄUDE – FACHBEREICH CHEMIE, UNIVERSITÄT MARBURG

Der dreigeschossige Neubau auf den Lahnbergen erstreckt sich in Nord-Südrichtung entlang einer Allee. Das Institutsgebäude besteht aus einem Längsbaukörper mit Praktikumsräumen, an den zwei u-förmige Baukörper mit Forschungsbereichen angedockt sind. Die kompakte Bauform führt zu einem nachhaltigen Energiekonzept.
Die Gebäudestruktur lässt sich nach Süden mit Forschungs- und
Praktikumsflächen erweitern, für eine Erweiterung der zentralen Analytik sind Reserveflächen im Untergeschoß vorgesehen.

Eine Arbeitsgruppe bildet jeweils eine technische Versorgungseinheit
mit entsprechenden Technikschächten und Verteilerräumen. Aufgrund unterschiedlicher Betriebszeiten und Anforderungen von Forschung
und Lehre sind die Technikzentralen im UG diesen Bereichen direkt zugeordnet. Die Anordnung der zentralen Betriebstechnik und die modulare Installationsführung ermöglichen eine hohe Nutzungs-flexibilität und -variabilität.

Unsere Leistungen (HOAI Leistungsphasen 3 – 8)
Abwasser,- Wasser-, Gasanlagen; Wärmeversorgungsanlagen; Luft-
und Kältetechnische Anlagen; Gebäudeautomation; Nutzerspezifische Anlagen (technische Gase)

Auftraggeber
Hessisches Baumanagement, Regionalniederlassung Mitte,
Aussenstelle Marburg
Projektdaten
Oktober 2009 – Mai 2011 (Planungszeit)
Januar 2011 – Mai 2014 (Bauzeit)
Besonderheiten
600 Digestorien; Sondergasnetz; VE-Wasser Anlage; Hochleistungs WRG;
Praktikumsräume; Bauteilaktivierung
 
 
 
 
MAX PLANCK INSTITUT CHEMIE MAINZ

Der Neubau gliedert sich in 3 Teile:
Turm (Seminarbereich, Bibliothek und Büros), Laborbau und Werkstatt.
Das zweibündige Laborgebäude umschließt U-förmig den weitläufigen Innenhof.
Technikflächen sind größtenteils im UG und im DG angeordnet.

Unsere Leistungen (HOAI Leistungsphasen 2 – 9)
Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, Luft.- u. Kältetechnische Anlagen, Gebäudeautomation, Nutzerspezifische Anlagen

Auftraggeber
Max Planck Gesellschaft München
Projektdaten
Nutzfläche 8.670 m²
BRI 76.070 m³
Herstellkosten 44.000.000,00 €
Besonderheiten
Regenwassernutzung
FB-Hzg wird mit Rückkühlwasser der Kälteanlage betrieben
Adiabate Befeuchtung
Freie Kühlung
Hochleistungs WRG
VE-Wasseranlagen
Neutralisationsanlage
Druckluftanlage
Monitoring
Primärenergiebedarf 88,4 kWwh/(m²a)
 
 
 
 
 
K62 TECHNIKUM, BOEHRINGER INGELHEIM, BIBERACH

Im Neuen Technikum werden neue Wirkstoffe bis zu einer Menge von etwa 100 Kilogramm hergestellt. Mehr als 50 Millionen Euro investierte Boehringer Ingelheim in das Gebäude für die Produktion neuentwickelter pharmazeutischer Wirkstoffe. Neben dem Technikum welches sich in den unteren 3 Stockwerken befindet, besitz das Gebäude auch ein Laborgeschoss für die Qualitätssicherung.

Unsere Leistungen (HOAI Leistungsphasen 1 – 8)
Abwasser,- Wasser-, Gasanlagen; Wärmeversorgungsanlagen; Luft- und Kältetechnische Anlagen; Starkstromanlagen; Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen; Gebäudeautomation; Nutzer-spezifische Anlagen (technische Gase und Labortechnik)

Auftraggeber
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Projektdaten
Pharmaproduktion und pharmazeutische Labore

30.000 m³ BRI (Bruttorauminhalt)

2009 – 2014 (Zeitraum)
 
 
 
BEISPIELPROJEKT PHARMAPRODUKTION

Unsere Leistungen (HOAI Leistungsphasen 1 – 7 sowie Field Engineering)
Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen; Wärmeversorgungsanlagen; Luft- und Kältetechnische Anlagen; Starkstromanlagen; Fernmelde- und Informations-technische Anlagen; Gebäudeautomation; Nutzerspezifische Anlagen.

Auftraggeber
Pharma-Referenz mit geschützter Identität
Projektdaten
Pharmaproduktion

57.500 m³ BRI (Bruttorauminhalt)
39.000.000,– € (Herstellkosten KG 300+400)
2007 -– 2010 (Zeitraum)
 
 
 
TESTO INDUSTRIAL SERVICES

Nach rund einem Jahr Bauzeit ist der Erweiterungsbau der Testo Industrial Services in Kirchzarten abgeschlossen  und damit die Voraussetzung für 90 neue Arbeitsplätze geschaffen. Entstanden sind weitere 900 qm Fläche für akkreditierte Kalibrierlabore und 600 qm Fläche für mehrere Großraum- und Einzelbüros sowie Besprechungs-räume und ein hochmodernes Schulungscenter.

Um die Anforderungen der Normen zu erfüllen und die hohe Qualität der Messungen zu garantieren, müssen die Testo-Laboratorien in Kirchzarten 365 Tage im Jahr rund um die Uhr stabile Umgebungs-bedingungen aufweisen. Erreicht wird das durch ein einzigartiges Lüftungs- und Klimatisierungskonzept.

Im Rahmen des Erweiterungsbaus wurde außerdem die Pellet-Heizung ausgebaut. Energie wird durch zehn Erdsonden gewonnen, die die Erde als Kälte- und Wärmespeicher nutzen. Darüber hinaus erzeugt eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach zusätzlich Strom, der in das öffentliche Netz eingespeist wird.

Auftraggeber
TESTO AG Lenzkirch
Projektdaten
3. und 4. Bauabschnitt; Erweiterung Labor- und Büros;
Einbau Schulungsreinraum; Mess- und Konstanräume;
Upgrade 1. Bauabschnitt
 
 
 
NEUBAU PRODUKTION UND LOGISTIK F. MORAT & CO. GMBH

Neubau eines Industriegebäudes mit Produktionsbereich, Logistik, Formteillager, Montage, Sozialräume und QS-Labor in 2 Bauabschnitten.

Unsere Leistungen (HOAI Leistungsphasen 1 – 9)
Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen, Wärmeversorgungsanlagen, Luft.- u. Kältetechnische Anlagen, Starkstromanlagen, Fernmelde u. infotechnische Anlagen, Fördertechnik, Nutzerspezifische Anlagen, Gebäudeautomation

Auftraggeber
F. Morat & Co. GmbH
Eisenbach
Projektdaten
Nutzfläche 4.350 m²
BRI 25.200 m³
Besonderheiten
Quelllüftung, Abwärme der Maschinen versorgt die FB-Heizung
 
 
 
 
NEUBAU LABORGEBÄUDE CHEMIE UND PHYSIK – FRAUNHOFER ICT

Das Fraunhofer lnstitut für Chemische Technologie (ICT) befindet sich auf einer Liegenschaft des BMVg. Es nutzt in erster Linie die chemische Technologie als Basis für die Entwicklung von Systemen für die innere und äußere Sicherheit. Seit 1959 erforscht und entwickelt das lCT als Forschungspartner des Bundesministeriums der Verteidigung und der Industrie chemische Energieträger und Wirksysteme. Es ist das einzige Explosivstoff-Forschungsinstitut in Deutschland, das den gesamten Bereich vom Labor über das Technikum bis zum System bearbeitet.
Das Laborgebäude gliedert sich in zwei Funktionsbereiche, die sich auch im Äußeren ablesen lassen:
1. der Laborbereich mit zwei oberirdischen Geschossen, einem Kellergeschoss und einer Technikzentrale auf dem Dach.
2. der Bürobereich, bestehend aus zwei Baukörpern mit drei Obergeschossen und einem Kellergeschoss, die kammartig an den Laborbereich angefügt sind. Erschlossen wird der Gebäudekomplex über ein 3-geschossiges Foyer, welches die Nahtstelle zwischen Büro und Laborbereich markiert.
Auf Grund seiner Nutzung ist das Gebäude technisch in sehr hohem l\/laße installiert und weist große Technikflächen auf.

Auftraggeber
Bundesministerium für Verteidigung
vertreten durch: staatl. Vermögens- und Hochbauamt Baden-Baden
Projektdaten
ca. 40.000 m³ (Bruttorauminhalt)
September 2003 – Juni 2007 (Bauzeit)
Besonderheiten
Normklimalabore; Einsatz einer hocheffizienten Wärme- und Kälterückgewinnung; Sprengstofflabore mit druckfesten Leitungsdurchführungen; zentrale Wärmeversorgung für die Liegenschaft; Zuluft über Druckboden (Besprechnungsräume, EDV-Räume); Spezialabzüge für Perchlorsäure mit Wäscher und Berieselung, im Kanalsystem; VE-Wasser Anlage; Hochdruckkompressoranlage für Stickstoff; Sondergasversorgung; Prozesskaltwasserversorgung
 
 
NEUBAU LABORGEBÄUDE UNIVERSITÄT KARLSRUHE

Die Karlsruher Einrichtung ist ein führendes europäisches Energie-forschungszentrum und spielt in den Nanowissenschaften eine weltweit sichtbare Rolle. KIT setzt neue Maßstäbe in der Lehre und Nachwuchsförderung und zieht Spitzenwissenschaftler aus aller Welt an.
Das Centrum für Funktionelle Nanostrukturen gleicht mit einem Technikanteil von etwa 50% fast einer Maschine.
 
Unsere Leistungen
Reinräume; S1-Labore; erschütterungsarme Messräume und Isotopenlabore

Auftraggeber
Vermögen- und Bau Baden-Würrtemberg Amt Karlsruhe
Projektdaten
März 2005 – März 2006 (Planungszeit)
Juni 2006 – März 2008 (Bauzeit)
Besonderheiten
Reinraumraumbereich; Sondergasnetz; VE-Wasser Anlage
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